In meinem Blog "Gedankensplitter" findet ihr meine Überlegungen zu verschiedensten Themen. Ich biete Informationen, Hintergründe und praktische Impulse rund um ME/CFS und Long Covid (nicht nur) im Kindes- und Jugendalter.
Die Artikel sind hoffentlich so aufgebaut, dass sie verständlich, wissenschaftlich fundiert und praxisnah zugleich sind – ideal für Fachpersonen, Angehörige und Interessierte. Ob ihr euch einlesen möchtet, Antworten sucht oder tiefer einsteigen wollt: Hier beginnt Orientierung.
Meine Beiträge behandeln unterschiedliche Themenschwerpunkte – von medizinischen Grundlagen über pädagogische Begleitung bis hin zu familiären und emotionalen Aspekten. Viele Artikel enthalten konkrete Tipps oder Verweise auf weiterführende Materialien.
Wenn Kinder selbst an ME/CFS erkranken oder ein Geschwisterkind betroffen ist, brauchen sie klare, ehrliche und kindgerechte Worte. Mein neuer Fachartikel zeigt, wie Familien diese unsichtbare Erkrankung verständlich machen können – mit Bildern wie „kaputten Kraftwerken“ und „verstopften Wegen“, Visualisierungshilfen wie der Energieflasche oder dem Energie-Umschlag und konkreten Alltagstipps.
mehr lesenWas bedeutet Inklusion, wenn man das Haus kaum oder gar nicht verlassen kann? Für viele ME/CFS-Betroffene sind digitale Räume mehr als nur ein Ersatz – sie sind Rettungsanker. Ein Plädoyer für eine Barrierefreiheit, die soziale Verbundenheit, digitale Zugänglichkeit und echte Solidarität mitdenkt.
mehr lesenME/CFS bei Kindern: oft verkannt, oft belastend. Warum Fachkräfte den Unterschied machen – und was es für echte Unterstützung braucht.
mehr lesenME/CFS im Schulalltag verstehen: Kinder und Jugendliche mit ME/CFS stoßen im Bildungssystem auf besondere Hürden – oft unsichtbar, aber tiefgreifend. In diesem Beitrag erfahren pädagogische Fachkräfte, wie sie ME/CFS besser einordnen, Fehleinschätzungen vermeiden und mit konkreten Maßnahmen schulische Teilhabe ermöglichen können.
mehr lesenWas bedeutet Akzeptanz bei ME/CFS wirklich? Akzeptanz heißt nicht aufgeben – sondern annehmen, was gerade ist, um besser mit der Erkrankung leben zu können. Sie hilft, Stress zu reduzieren, klügere Entscheidungen zu treffen und mit mehr Mitgefühl auf sich selbst zu schauen. Kein Ziel, sondern ein Weg – Schritt für Schritt.
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